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Die Software kann in Verbindung mit dem Kinect für Xbon One Sensor 3D-Scans von Personen und Gegenständen anfertigen – und das in Echtzeit

Die Software kann in Verbindung mit dem Kinect für Xbon One Sensor 3D-Scans von Personen und Gegenständen anfertigen – und das in Echtzeit

Bewertung: (4 Stimmen)

Programm-Lizenz: Kostenlos

Hersteller: Microsoft Corporation

Läuft unter: Windows

Bewertung:

Programm-Lizenz

(4 Stimmen)

Kostenlos

Hersteller

Microsoft Corporation

Läuft unter:

Windows

Vorteile

  • Kostenlose App für die Erstellung von 3D-Scans
  • Benutzerfreundliche Oberfläche
  • Direkte Exportmöglichkeit in den 3D-Builder zur Nachbearbeitung
  • Einfache Einstellungsmöglichkeiten für Scans
  • Echtzeiterstellung der 3D-Modelle

Nachteile

  • Erfordert Kinect der zweiten Generation und speziellen Adapter
  • Hohe Systemanforderungen für optimale Nutzung
  • Gute Beleuchtung des Scanobjekts erforderlich
  • Ausreichend Platz für den Abstand zur Kamera notwendig

3D Scans zuhause leicht gemacht

Einleitung

Die 3D Scan App von Microsoft eröffnet den Nutzern die Möglichkeit, mithilfe einer Kinect-Kamera der zweiten Generation dreidimensionale Objekte einfach zu scannen. Diese fortschrittliche Technik ermöglicht es, die verschiedensten Gegenstände - von Möbelstücken bis hin zu technischen Geräten - in digitale 3D-Modelle zu verwandeln, die anschließend bearbeitet oder sogar ausgedruckt werden können.

Vielseitige Nutzungsmöglichkeiten

Ob für kreative Projekte, zur digitalen Archivierung von Objekten oder für den Einsatz in Bildung und Design - die Flexibilität der 3D-Scantechnologie ist bemerkenswert. Mit der 3D Scan App wird diese Technik einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Im Zusammenspiel mit der ebenfalls kostenlosen App 3D-Builder lassen sich die erzeugten Scans verfeinern, sodass die Objekte für den 3D-Druck vorbereitet werden können.

Benutzerfreundliches Interface

Die Handhabung der 3D Scan App ist erstaunlich einfach gestaltet. Ein übersichtliches Interface mit vier Reglern zur Einstellung von Breite, Höhe und Tiefe des Scanbereichs sowie der Auflösung sorgt für eine intuitive Bedienung. Selbst für Benutzer ohne technischen Hintergrund gestaltet sich der Einstieg unkompliziert. Mit der Möglichkeit, einen Timer für die Dauer des Scans festzulegen, wird der Prozess zusätzlich komfortabel gestaltet.

Technische Voraussetzungen und Durchführung

Damit der Scanvorgang reibungslos verläuft, sollten einige technische Voraussetzungen erfüllt sein. Das System muss über mindestens 4GB RAM, einen 64-Bit-Prozessor, einen USB 3.0-Anschluss sowie eine angemessene Grafikkarte verfügen. Zusätzlich wird ein Adapter für die Verwendung der Kinect-Kamera benötigt. Für qualitativ hochwertige Scans ist eine ausreichende Beleuchtung des Objekts ebenso wichtig wie der geeignete Abstand zur Kamera und zum Hintergrund.

Einfache Erzeugung von 3D-Scans

Die reale Umsetzung eines 3D-Scans mithilfe der App gelingt schnell und unkompliziert. Der Scan kann manuell mit der Hand oder mit Hilfsmitteln wie einem Drehstuhl stattfinden, um eine 360-Grad-Ansicht zu bekommen. Die Echtzeitverarbeitung sorgt für eine zügige Erstellung der 3D-Modelle. Die fertigen Scans können direkt in den 3D-Builder exportiert werden, wo eine automatische Korrektur und weitere Bearbeitung möglich sind.

Zielgruppe und Einsatzgebiete

Die Anwendung richtet sich an alle, die Interesse an der 3D-Technologie haben und mit einer Kinect der zweiten Generation 3D-Modelle erstellen möchten. Insbesondere für Einsteiger bietet die kostenlose Software einen leicht zugänglichen Einstieg in die Welt des 3D-Scannens.

Vorteile

  • Kostenlose App für die Erstellung von 3D-Scans
  • Benutzerfreundliche Oberfläche
  • Direkte Exportmöglichkeit in den 3D-Builder zur Nachbearbeitung
  • Einfache Einstellungsmöglichkeiten für Scans
  • Echtzeiterstellung der 3D-Modelle

Nachteile

  • Erfordert Kinect der zweiten Generation und speziellen Adapter
  • Hohe Systemanforderungen für optimale Nutzung
  • Gute Beleuchtung des Scanobjekts erforderlich
  • Ausreichend Platz für den Abstand zur Kamera notwendig